Fränkische Landeszeitung Ansbach am 24.11.2015
Mildes Licht und melodiöser Stimmungszauber – Uraufführung des „Jesus-Oratoriums“ von Johannes Rauh
„Der Stoff, den das Werk behandelt, verlangt nach einem breiten Ausdrucksspektrum…. eine Musiksprache, die an französische Einflüsse denken lässt, etwa an C. Saint- Saens, G. Fauré u. a…. Die schillernde, entrückte Harmonik schafft ungezählte intensive Momente wie z. B. die Auferstehungszuversicht, so suggestiv von Sopran, Alt und Chor intoniert…. Das alles interpretiert Johannes Rauh mit… den kompetenten Solisten…. So einnehmend, dass es schade wäre, wenn diese Jesus- Oratorium nicht öfter aufgeführt würde.“
Der Bote am 24.07.2015
Der Liebe Zaubermacht – „Koloraturen im Zeichen der Liebe“ auf Schloss Grünsberg
„Diese
Liebeslieder… nahmen mit ihrer Eindringlichkeit sofort gefangen. Großartig, wie
Küsswetter die Spannung umsetzte…bezaubernd empfand man die schlichten Melodien
Dowlands. So, wie sie die Sopranistin interpretierte, wirkten sie grazil,
schlank und damit umso authentischer, mit genau dem richtigen Quäntchen Pathos
am Ende. Musikalischer Hochgenuss wie goldenes Morgenlicht.
Auch nach der Pause ließ das Programm keine Wünsche offen… hier zeigte das Duo
seine ganze Vielseitigkeit. Ein besonderer Genuss waren hier v.a. die
französischen Kunstlieder von G. Fauré mit der Zartheit und dem Duft eines
Pariser Frühlings.“
Der Bote am 24.03.2015
Musikalischer Trost – Gelungenes Passionskonzert in der Laurentiuskirche
„Dabei stellten die beiden Solistinnen neben einfühlsam interpretierten Duett-Passagen auch ihr technisches Vermögen unter Beweis…. und zeigten bei langen Koloraturen, dass sie auch einen langen Atem besitzen. Besonders beeindruckend die Sopranistin…“
Der Bote am 8.12.2014
Alle Türchen offen – Katrin Küsswetter mit „Musikalischem Adventskalender“
„Schon mit
den ersten Liedern, die, wären sie süße Schokolade gewesen nur so auf der Zunge
zergangen wären, breitete sich ein Schimmer von heiterem Glanz der kommenden
Weihnacht aus. …Großartig, wie wandelbar die Sopranistin dieses sehr
unterschiedliche und teils sehr anspruchsvolle Programm sang;
ausdrucksstark…-immer mit genau der richtigen Nuance für die entsprechenden
Stimmungen. Mal sehr sanft, weich, anrührend…, dann wieder temperamentvoll,
strahlend, mit einem ansteckenden Jubeln in der Stimme, einer mitreißenden
Fröhlichkeit…
Begeisterter Applaus…das Geschenk der großen Kunst im kleinen Bernstein…“
Fränkische Landeszeitung Dinkelsbühl am 16.04.2014
Lieder über Verzauberung und Abgründiges – „Von ewiger Liebe- dem Wahnsinn so nah“
„In der bis auf den letzten Platz besetzten „Ehinger Kappel“ erlebten die Besucher einen hinreißenden Liederabend mit der Sopranistin Katrin Küsswetter. Von Beginn an verzauberte sie mit ihrer ausdrucksvollen Stimme und ihrem charmanten Auftreten… Hatte man gedacht: „Mehr geht nicht!“ so wurde man mit L. Bernstein´s „Glitter and be Gay“ aus der einaktigen Oper „Candide“ eines Besseren belehrt. Bravo- Rufe begleiteten die Musiker… Mit Standing Ovations bedankte sich das Publikum bei den Künstlern für das wunderschöne Benefizkonzert zugunsten der Jakobus-Kirche.“
Hersbrucker Zeitung am 16.02. 2014 online
„Die Kunst der Verführung“ – Konzert im Roten Saal, Schloss Henfenfeld
„…. Sehr verführerisch… zeigte sich Katrin Küsswetter, als sie mit feurigem Rhythmus „Meine Lippen, sie küssen so heiss“ aus Lehárs „Giuditta“ sang. Ein Augen- und Ohrenschmaus… Mit Bravo-Rufen und tosendem Beifall honorierte das Publikum ein Konzert, das tiefen Eindruck hinterließ.“